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Un puente nepalí marca el inicio de la ascensión sobre granito corso hasta el famoso taffoni. La vía no es especialmente difícil, y existe una ruta de escape. El primer tramo, en su mayor parte cuesta abajo, lleva de vuelta al puente nepalí. A continuación, se asciende ligeramente en el tramo más vertical de la ruta. A medida que la pendiente disminuye, se alcanza la cima más lentamente. La vista desde la cima es espléndida, con el lago y las gargantas de Prunelli. A sus hijos les encantará a partir de los 11 años.
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Vorweg: Es ist ein gepflegter Klettersteig. Alle Seile und Griffe/Tritte sind in Takt. Man klettert direkt an der rauhen Felswand entlang und kann neben dem Ausblick auf den Damm auch die fast unberührte Natur auf dem Weg genießen (duftender Lavendel, Echsen). Es gibt einen Parkplatz direkt vor dem Startpunkt.
Zur Anforderung: Er ist schon anstrengend und in meinen Augen keineswegs anfängerfreundlich, wie manche hier schildern (es ist nicht mein erster Klettersteig)! Man sollte körperlich fit sein und muss stellenweise sein Körpergewicht nur mit den Armen über einen Überhang hochziehen, sodass es tricky werden kann. Handschuhe sind also neben Wanderschuhen auch empfehlenswert. Hinzu kommt, dass man wie ich bei 1,60m Körpergröße (wie von einigen Kommentatoren richtig beschrieben) Schwierigkeiten mit den Abständen der Griffe und Tritte bekommt. Häufig wäre es doch gut, einen mehr zu haben.
Die Brücke ist zwar wackelig aber ein tolles Element. Der Weg unmittelbar danach ist sehr anstrengend und erfordert viel Kraft, da man einen Überhang und einen engen Spalt in diesem zu überwinden hat. Dass man schwindelfrei sein muss, ist klar, denn zum Teil hängt man mehrere Meter (ca 50-100m) frei über dem Abgrund.
Wir sind zum Schlussteil den steilen Weg direkt hoch rauf gegangen (scheinbar der kürzere Weg, es zweigte noch einer nach links ab). Hier stand in den Kommentaren, dass er sehr schwer wäre, da es steil hochgeht. Ja das mit dem Anstieg stimmt zwar, ist aber nach den bisher geschafften Strapazen ein Klacks. Man landet dann auf der Spitze und kann noch den Ausblick genießen, bevor man dann wieder einige Meter zum Parkplatz absteigen muss.
Es gibt auf dem gesamten Weg keine Schilder, sodass man nicht weiß, wie lange man braucht. Der Weg ist stellenweise mit blauen Punkten markiert, damit man nicht abkommt. Wir haben in einem normalen bis zügigen Tempo etwa 3 bis 4 Stunden gebraucht. Sicher kann man das auch in 2 Stunden schaffen, wie einige schreiben, dann ist man aber definitiv kein Anfänger. Daran würde ich mich also nicht orientieren.
Tipp: Am späten Nachmittag (16 Uhr) liegt der Weg größtenteils auch im Schatten, was ratsam ist, da es keine Bäume gibt.
Für begeisterte Kletterer ein Must-Do auf Korsika!
Certains passages difficiles, mais dans l’ensemble très accessible même pour débutants.